KÜSTEN UND MEERE
Meeres- und Küstenökosysteme beherbergen eine reiche Vielfalt an Lebewesen, die für das Wohlergehen und den Lebensunterhalt der Menschen unerlässlich sind. Diese Ökosysteme bieten Nahrung und Rohstoffe, erzeugen Sauerstoff und binden Kohlenstoff, verhindern Erosion und Überschwemmungen und bieten Menschen Raum, sich zu entspannen, Energie zu tanken und mit der Natur in Kontakt zu treten. Fast die Hälfte aller Menschen in Europa lebt in einer Küstenregion.
Doch trotz ihrer Bedeutung sind unsere Meere und Küsten einem wachsenden Druck ausgesetzt. Zu den größten Bedrohungen gehören die Entwicklung der Küstengebiete, Verschmutzung, Schiffsverkehr, Überfischung, Sport- und Freizeitaktivitäten, invasive Arten sowie der Klimawandel.
In der EU haben wir uns mit den EU-Naturschutzrichtlinien und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie auf Maßnahmen zum Schutz der Arten und Lebensräume in Meeres- und Küstengebieten geeinigt. Dieser Rechtsrahmen muss von allen EU-Mitgliedstaaten in ihre nationale Gesetzgebung eingebunden und umgesetzt werden.
KÜSTEN UND MEERE
Meeres- und Küstenökosysteme beherbergen eine reiche Vielfalt an Lebewesen, die für das Wohlergehen und den Lebensunterhalt der Menschen unerlässlich sind. Diese Ökosysteme bieten Nahrung und Rohstoffe, erzeugen Sauerstoff und binden Kohlenstoff, verhindern Erosion und Überschwemmungen und bieten Menschen Raum, sich zu entspannen, Energie zu tanken und mit der Natur in Kontakt zu treten. Fast die Hälfte aller Menschen in Europa lebt in einer Küstenregion.
Doch trotz ihrer Bedeutung sind unsere Meere und Küsten einem wachsenden Druck ausgesetzt. Zu den größten Bedrohungen gehören die Entwicklung der Küstengebiete, Verschmutzung, Schiffsverkehr, Überfischung, Sport- und Freizeitaktivitäten, invasive Arten sowie der Klimawandel.
In der EU haben wir uns mit den EU-Naturschutzrichtlinien und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie auf Maßnahmen zum Schutz der Arten und Lebensräume in Meeres- und Küstengebieten geeinigt. Dieser Rechtsrahmen muss von allen EU-Mitgliedstaaten in ihre nationale Gesetzgebung eingebunden und umgesetzt werden.

KÜSTEN- UND MEERESLEBENSRÄUME
Die Meeres- und Küstenregionen in Europa sind bemerkenswert vielfältig. Allein entlang der EU-Küstenlinie gibt es 39 verschiedene geschützte Küstenlebensraumtypen, z. B. Steinstrände, Ästuarien, Lagunen, Salzmarsche, Meeresklippen und 17 Dünenarten.
SANDDÜNEN
Die Küstenlinie der EU wird von langen Abschnitten mit Sanddünen umsäumt. Sie bilden sich aus Sedimenten, die von den Gezeiten an die Küste gespült werden, wodurch Strände entstehen. Dünen bilden sich, wenn die Sedimente so weit ans Land gespült werden, dass sie von den Gezeiten nicht mehr erfasst werden. Sie werden meist von der Vegetation besiedelt und stabilisiert.
Dünen gehören zu den Küstenlebensräumen, die durch den Menschen besonders bedroht und überall in der EU meist in schlechtem Zustand sind. Insbesondere durch Tourismus können sich die natürlichen Küstenlinien verändern und Dünenlebensräume zerstört werden. Invasive Arten, die nicht in den europäischen Dünen heimisch sind, können diese ebenfalls schädigen, indem sie die einheimische Flora und Fauna dominieren und verdrängen.
KÜSTEN- UND MEERESLEBENSRÄUME
Die Meeres- und Küstenregionen in Europa sind bemerkenswert vielfältig. Allein entlang der EU-Küstenlinie gibt es 39 verschiedene geschützte Küstenlebensraumtypen, z. B. Steinstrände, Ästuarien, Lagunen, Salzmarsche, Meeresklippen und 17 Dünenarten.
SANDDÜNEN
Die Küstenlinie der EU wird von langen Abschnitten mit Sanddünen umsäumt. Sie bilden sich aus Sedimenten, die von den Gezeiten an die Küste gespült werden, wodurch Strände entstehen. Dünen bilden sich, wenn die Sedimente so weit ans Land gespült werden, dass sie von den Gezeiten nicht mehr erfasst werden. Sie werden meist von der Vegetation besiedelt und stabilisiert.
Dünen gehören zu den Küstenlebensräumen, die durch den Menschen besonders bedroht und überall in der EU meist in schlechtem Zustand sind. Insbesondere durch Tourismus können sich die natürlichen Küstenlinien verändern und Dünenlebensräume zerstört werden. Invasive Arten, die nicht in den europäischen Dünen heimisch sind, können diese ebenfalls schädigen, indem sie die einheimische Flora und Fauna dominieren und verdrängen.
MARINE LEBENSRÄUME: SEEGRASGEWÄCHSE, DIE WÄLDER DES MEERES
Auch Meeresgebiete beinhalten eine große Vielfalt an Lebensräumen, von der ruhigen Tiefsee bis hin zu den sehr dynamischen Küstengewässern. Zu den marinen Lebensräumen, die in EU-Meeren geschützt werden, gehören Sandbänke, Bänke aus Neptungras, Meereshöhlen, Riffe und Tiefseelebensräume, z B. durch austretende Gase entstandene Unterwassergebilde. Die meisten dieser Lebensräume beheimaten zahlreiche Tierarten. Seegraswiesen beispielsweise bieten vielen Tieren ein Zuhause – doch auch dieser Lebensraum ist bedroht.
MARINE LEBENSRÄUME: SEEGRASGEWÄCHSE, DIE WÄLDER DES MEERES
Auch Meeresgebiete beinhalten eine große Vielfalt an Lebensräumen, von der ruhigen Tiefsee bis hin zu den sehr dynamischen Küstengewässern. Zu den marinen Lebensräumen, die in EU-Meeren geschützt werden, gehören Sandbänke, Bänke aus Neptungras, Meereshöhlen, Riffe und Tiefseelebensräume, z B. durch austretende Gase entstandene Unterwassergebilde. Die meisten dieser Lebensräume beheimaten zahlreiche Tierarten. Seegraswiesen beispielsweise bieten vielen Tieren ein Zuhause – doch auch dieser Lebensraum ist bedroht.
MARINE TIERWELT
Unsere Meere beheimaten fast 150 geschützte Tierarten, darunter Delfine, Wale, Robben, Meeresschildkröten, Seevögel und Fische.
SEEVÖGEL
Neunundsiebzig Seevogelarten sind regelmäßig auf europäischen Meeren anzutreffen, darunter Sturmvögel, Sturmtaucher, Basstölpel, Kormorane, Raubmöwen, Möwen, Seeschwalben und Alken. Seevögel verbringen die meiste Zeit auf dem Meer und kommen nur zum Brüten an Land. Manche Arten wandern mehrere tausend Kilometer weit und verweilen nur einen Teil des Jahres an unseren Küsten. Eine davon ist z. B. die Küstenseeschwalbe (Sterna paradisaea), die Vogelart mit der längsten bekannten Flugroute, die sich zwischen Arktis und Antarktis über die gesamte Atlantikküste erstreckt.
Die EU-Vogelschutzrichtlinie schützt alle Seevögel, und einige davon zählen zu den am stärksten bedrohten Arten Europas. Eine davon ist der stark gefährdete Balearensturmtaucher (Puffinus mauretanicus), der vom Aussterben bedroht ist. Andere Arten sind weniger stark bedroht und verzeichnen in manchen Gebieten eine zunehmende Population, z. B. der Basstölpel (Morus bassanus), die Schwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus) und die Rosenseeschwalbe (Sterna dougallii).
MARINE TIERWELT
Unsere Meere beheimaten fast 150 geschützte Tierarten, darunter Delfine, Wale, Robben, Meeresschildkröten, Seevögel und Fische.
SEEVÖGEL
Neunundsiebzig Seevogelarten sind regelmäßig auf europäischen Meeren anzutreffen, darunter Sturmvögel, Sturmtaucher, Basstölpel, Kormorane, Raubmöwen, Möwen, Seeschwalben und Alken. Seevögel verbringen die meiste Zeit auf dem Meer und kommen nur zum Brüten an Land. Manche Arten wandern mehrere tausend Kilometer weit und verweilen nur einen Teil des Jahres an unseren Küsten. Eine davon ist z. B. die Küstenseeschwalbe (Sterna paradisaea), die Vogelart mit der längsten bekannten Flugroute, die sich zwischen Arktis und Antarktis über die gesamte Atlantikküste erstreckt.
Die EU-Vogelschutzrichtlinie schützt alle Seevögel, und einige davon zählen zu den am stärksten bedrohten Arten Europas. Eine davon ist der stark gefährdete Balearensturmtaucher (Puffinus mauretanicus), der vom Aussterben bedroht ist. Andere Arten sind weniger stark bedroht und verzeichnen in manchen Gebieten eine zunehmende Population, z. B. der Basstölpel (Morus bassanus), die Schwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus) und die Rosenseeschwalbe (Sterna dougallii).
MEERESSÄUGETIERE
34 Delfin-, Wal- und Tümmlerarten – auch als Waltiere bezeichnet – tummeln sich in den Meeren Europas. Sie machen 42 Prozent aller Waltierarten auf der Welt aus und umfassen z. B. den Gewöhnlichen Schweinswal (Phocoena phocoena), den Großen Tümmler (Tursiops truncatus) und den Finnwal (Balaenoptera physalus). Viele Waltierarten können tief tauchen. Der Pottwal (Physeter macrocephalus), kann beispielsweise auf der Suche nach seiner bevorzugten Beute, dem Riesenkalmar, in Tiefen von bis zu 2 000 Metern vorstoßen.
Alle Meeressäugetiere in der EU werden streng durch die EU-Habitat-Richtlinie geschützt. EU-Mitgliedstaaten müssen entsprechende Maßnahmen ergreifen, um negative Auswirkungen auf die Waltierbestände zu vermeiden. Zur Einhaltung der EU-Gesetze haben viele Länder den Tourismus reguliert, damit dieser keine Waltiere stört. Darüber hinaus müssen die Mitgliedstaaten im Rahmen gemeinsamer europäischer Bemühungen, die von der Europäischen Umweltagentur (EUA) koordiniert werden, regelmäßig den Zustand der Meeressäugetierarten überwachen und darüber berichten. Außerdem befasst sich die EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie auch mit bestimmten Bedrohungen für Meeressäuger, wie etwa Unterwasserlärm.
MEERESSÄUGETIERE
34 Delfin-, Wal- und Tümmlerarten – auch als Waltiere bezeichnet – tummeln sich in den Meeren Europas. Sie machen 42 Prozent aller Waltierarten auf der Welt aus und umfassen z. B. den Gewöhnlichen Schweinswal (Phocoena phocoena), den Großen Tümmler (Tursiops truncatus) und den Finnwal (Balaenoptera physalus). Viele Waltierarten können tief tauchen. Der Pottwal (Physeter macrocephalus), kann beispielsweise auf der Suche nach seiner bevorzugten Beute, dem Riesenkalmar, in Tiefen von bis zu 2 000 Metern vorstoßen.
Alle Meeressäugetiere in der EU werden streng durch die EU-Habitat-Richtlinie geschützt. EU-Mitgliedstaaten müssen entsprechende Maßnahmen ergreifen, um negative Auswirkungen auf die Waltierbestände zu vermeiden. Zur Einhaltung der EU-Gesetze haben viele Länder den Tourismus reguliert, damit dieser keine Waltiere stört. Darüber hinaus müssen die Mitgliedstaaten im Rahmen gemeinsamer europäischer Bemühungen, die von der Europäischen Umweltagentur (EUA) koordiniert werden, regelmäßig den Zustand der Meeressäugetierarten überwachen und darüber berichten. Außerdem befasst sich die EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie auch mit bestimmten Bedrohungen für Meeressäuger, wie etwa Unterwasserlärm.
MEERESSCHILDKRÖTEN
Von den sieben Meeresschildkrötenarten weltweit leben fünf in europäischen Meeren, und alle werden streng von der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) geschützt. Die Unechte Karettschildkröte (Caretta caretta) und die Grüne Meeresschildkröte (Chelonia mydas) nisten beide an Mittelmeerstränden. Ein Schildkrötenweibchen kann bis zu 12 000 Kilometer zurücklegen, bevor es nistet, und legt seine Eier üblicherweise an demselben Strand, an dem es selbst geschlüpft ist.
Drei weitere Meeresschildkrötenarten kommen im Mittelmeer und Nordostatlantik vor, insbesondere um Madeira, den Kanaren und den Azoren. Dabei handelt es sich um die Lederschildkröte (Dermochelys coriacea), die Atlantik-Bastardschildkröte (Lepidochelys kempii) und die Echte Karettschildkröte (Eretmochelys imbricata).
MEERESSCHILDKRÖTEN
Von den sieben Meeresschildkrötenarten weltweit leben fünf in europäischen Meeren, und alle werden streng von der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) geschützt. Die Unechte Karettschildkröte (Caretta caretta) und die Grüne Meeresschildkröte (Chelonia mydas) nisten beide an Mittelmeerstränden. Ein Schildkrötenweibchen kann bis zu 12 000 Kilometer zurücklegen, bevor es nistet, und legt seine Eier üblicherweise an demselben Strand, an dem es selbst geschlüpft ist.
Drei weitere Meeresschildkrötenarten kommen im Mittelmeer und Nordostatlantik vor, insbesondere um Madeira, den Kanaren und den Azoren. Dabei handelt es sich um die Lederschildkröte (Dermochelys coriacea), die Atlantik-Bastardschildkröte (Lepidochelys kempii) und die Echte Karettschildkröte (Eretmochelys imbricata).
WEITERE EU-BEMÜHUNGEN ZUM SCHUTZ UNSERER KÜSTEN UND MEERE
Viele der Bemühungen und Erfolge zum Schutz der Meeresumwelt in Europa werden auf EU-Ebene koordiniert. Neben der FFH- und der Vogelschutzrichtlinie der EU widmet sich die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie speziell dem Umgang mit den größten Belastungen für die Meeresumwelt, um die Qualität unserer Meere zu verbessern.
Im Jahr 2020 hat die Europäische Kommission die EU-Biodiversitätsstrategie bis 2030 auf den Weg gebracht, mit deren Hilfe der Beifang bedrohter Arten verhindert oder zumindest auf ein Niveau gesenkt werden soll, das deren Erholung ermöglicht.
Meeresmüll ist zu einem ernsthaften Problem für viele Küsten- und Meereslebensräume und die dort beheimateten Arten geworden. In den europäischen Meeren besteht 80–85 Prozent des Mülls aus Plastik (von denen Einwegplastikprodukte 50 Prozent ausmachen), während 27 Prozent des Mülls auf die Fischerei zurückgeht. Die EU-Richtlinie über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt führt Maßnahmen zum Verbot von Einwegkunststoffartikeln ein, für die es Alternativen auf dem Markt gibt, zur Verringerung von Lebensmittelbehältern und Getränkebechern aus Plastik, sowie ein Ziel für die getrennte Sammlung von Plastikflaschen. Die positiven Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Meeresumwelt dürften sich in naher Zukunft bemerkbar machen.
Die EU bietet finanzielle Unterstützung für die Erhaltung und die Verbesserung der marinen Biodiversität durch den Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF) und das EU-LIFE-Programm. Viele erfolgreiche Meeres- und Küstenprojekte wurden mithilfe dieser beiden Programme finanziert.
WEITERE EU-BEMÜHUNGEN ZUM SCHUTZ UNSERER KÜSTEN UND MEERE
Viele der Bemühungen und Erfolge zum Schutz der Meeresumwelt in Europa werden auf EU-Ebene koordiniert. Neben der FFH- und der Vogelschutzrichtlinie der EU widmet sich die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie speziell dem Umgang mit den größten Belastungen für die Meeresumwelt, um die Qualität unserer Meere zu verbessern.
Im Jahr 2020 hat die Europäische Kommission die EU-Biodiversitätsstrategie bis 2030 auf den Weg gebracht, mit deren Hilfe der Beifang bedrohter Arten verhindert oder zumindest auf ein Niveau gesenkt werden soll, das deren Erholung ermöglicht.
Meeresmüll ist zu einem ernsthaften Problem für viele Küsten- und Meereslebensräume und die dort beheimateten Arten geworden. In den europäischen Meeren besteht 80–85 Prozent des Mülls aus Plastik (von denen Einwegplastikprodukte 50 Prozent ausmachen), während 27 Prozent des Mülls auf die Fischerei zurückgeht. Die EU-Richtlinie über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt führt Maßnahmen zum Verbot von Einwegkunststoffartikeln ein, für die es Alternativen auf dem Markt gibt, zur Verringerung von Lebensmittelbehältern und Getränkebechern aus Plastik, sowie ein Ziel für die getrennte Sammlung von Plastikflaschen. Die positiven Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Meeresumwelt dürften sich in naher Zukunft bemerkbar machen.
Die EU bietet finanzielle Unterstützung für die Erhaltung und die Verbesserung der marinen Biodiversität durch den Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF) und das EU-LIFE-Programm. Viele erfolgreiche Meeres- und Küstenprojekte wurden mithilfe dieser beiden Programme finanziert.
WEITERE INFORMATIONEN
Das Marine Information System for Europe – WISE Marine bietet Informationen und Daten zum Zustand der europäischen Meere, die Belastungen, denen sie ausgesetzt sind, sowie die Maßnahmen zum Schutz der Meeresumwelt.
Die Küsten- und Meerespolitik der EU, zu der die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie, die Gemeinsame Fischereipolitik und die integrierte Meerespolitik gehören.
LIFE & the Marine Environment ist eine Veröffentlichung, die einige der besten von LIFE finanzierten Projekte zum Schutz unserer Meere und Ozeane vorstellt.
LIFE and Coastal Habitats ist eine Veröffentlichung, die einige der besten von LIFE finanzierten Projekte zur Wiederherstellung und zum Management der Küstenlebensräume in der EU vorstellt.
The Biodiversity information system for Europe is a partnership between
the European Commission and the European Environment Agency.